Richard Petty nimmt entschieden Stellung gegen den Stolz auf NASCAR: Mit einer kraftvollen Aussage

Ein unerwarteter Schlag hat die NASCAR-Welt getroffen, als Richard Petty, eine der größten Legenden des Motorsports, mit einer kraftvollen Aussage deutlich Position gegen die Feier des Stolzes in der NASCAR bezog. Der Mann, der als „The King“ bekannt ist und mit sieben Meisterschaften und 200 Siegen die Geschichte des Sports geprägt hat, sprach am 28. Februar 2025 während eines Interviews mit „Motorsport.com“ Worte, die wie eine Bombe einschlugen. „Ich habe meinen Stolz auf NASCAR verloren,“ sagte Petty mit einer Mischung aus Enttäuschung und Entschlossenheit. „Das, was wir heute sehen, ist nicht mehr das NASCAR, das ich kannte.“ Diese Äußerung hat eine Welle von Reaktionen ausgelöst und wirft Fragen über die Richtung auf, in die sich die populärste Motorsportserie Amerikas bewegt.

Petty, der in den 1950er Jahren seine Karriere begann und über Jahrzehnte hinweg zum Inbegriff des Sports wurde, ist kein Fremder darin, seine Meinung zu äußern. Doch diese neueste Stellungnahme kommt zu einem Zeitpunkt, an dem NASCAR mit Kontroversen und Veränderungen kämpft – von der Einführung neuer Regeln bis hin zu Debatten über soziale Initiativen wie Pride Nights. Für Petty scheint die Essenz dessen, was NASCAR einst ausmachte, verloren gegangen zu sein. „Früher ging es um den Wettkampf, um die Fahrer, die Teams und die Fans,“ erklärte er. „Jetzt dreht sich alles um Politik, Sponsoren und Show – das Herz des Rennsports ist weg.“ Seine Worte spiegeln eine tiefe Frustration wider, die nicht nur seine persönliche Geschichte mit der Serie betrifft, sondern auch die Werte, die er einst darin sah.

Ein zentraler Punkt seiner Kritik richtet sich auf die zunehmende Kommerzialisierung und die Entscheidungen der Liga, die seiner Meinung nach die Integrität des Sports gefährden. Die jüngsten Kontroversen über die Inkonsistenz bei Caution Flags, wie beim Ambetter Health 400 in Atlanta, wo die gelbe Flagge in der letzten Runde die Fans eines möglichen Fotofinishs beraubte, sind für Petty ein Symptom eines größeren Problems. „Eines Rennens werfen sie die Flagge, im nächsten nicht – das ist kein Rennsport, das ist Chaos,“ sagte er und wiederholte damit eine Meinung, die er bereits früher geäußert hatte. Doch diesmal ging er weiter: „Ich bin froh, dass ich diese Entscheidungen nicht mehr treffen muss, aber ich schäme mich für das, was NASCAR heute zulässt.“

Auch die sozialen Initiativen der Liga, wie die Pride Nights, die von einigen Trainern wie Derek Lalonde und John Tortorella abgelehnt wurden, scheinen Petty zu stören. Obwohl er sich nicht direkt gegen die Veranstaltungen aussprach, deutete er an, dass solche „Ablenkungen“ den Fokus vom eigentlichen Rennsport nehmen. „Wir sollten die besten Fahrer auf der Strecke sehen, nicht irgendeine Agenda,“ sagte er kryptisch. Diese Haltung könnte auf seine konservative Sichtweise zurückzuführen sein, die er in der Vergangenheit schon bei anderen Gelegenheiten zeigte – etwa 2017, als er warnte, dass Teammitglieder, die während der Nationalhymne protestieren, gefeuert würden. Für Petty scheint NASCAR seinen ursprünglichen Zweck verloren zu haben: ein reiner, unverfälschter Wettkampf.

Die Reaktionen auf Pettys Aussage waren sofort und intensiv. Auf X schrieben Fans: „The King hat recht – NASCAR hat seine Seele verkauft,“ während andere ihn kritisierten: „Er lebt in der Vergangenheit, der Sport muss sich weiterentwickeln.“ Einige sahen in seinen Worten einen Aufruf an die Liga, sich auf ihre Wurzeln zu besinnen, während andere ihn als rückständig bezeichneten. „Petty ist eine Legende, aber seine Zeit ist vorbei,“ kommentierte ein Nutzer. Doch selbst seine Kritiker können nicht leugnen, dass seine Meinung Gewicht hat – schließlich hat niemand mehr Rennen gewonnen oder die Kultur des Sports so geprägt wie er.

Die NASCAR-Führung steht nun vor einer schwierigen Situation. Petty ist nicht der erste, der Unzufriedenheit äußert – Fahrer wie Denny Hamlin haben ebenfalls die mangelnde Leistung der NextGen-Autos kritisiert, und die Inkonsistenz der Rennleitung ist ein ständiges Thema. Doch Pettys kraftvolle Aussage hebt die Kritik auf eine neue Ebene. „Wenn jemand wie Richard Petty sagt, dass er keinen Stolz mehr empfindet, dann muss die Liga aufwachen,“ bemerkte ein ehemaliger Teamchef. Die Frage ist, ob NASCAR diese Warnung ernst nimmt oder weiterhin den Kurs der Modernisierung und Kommerzialisierung verfolgt, der Petty so zuwider ist.

Für Petty selbst scheint die Aussage auch eine persönliche Abrechnung zu sein. Nach seiner aktiven Karriere blieb er als Teamchef und Botschafter eng mit NASCAR verbunden, doch die Veränderungen der letzten Jahre – von technischen Neuerungen bis hin zu kulturellen Verschiebungen – haben ihn offenbar entfremdet. „Ich habe mein Leben diesem Sport gewidmet,“ sagte er nachdenklich. „Aber das, was ich heute sehe, erkenne ich nicht mehr.“ Seine Worte könnten als Abschied von einer Ära gelesen werden, die er einst dominierte – eine Ära, in der der Fokus auf Geschwindigkeit, Können und Leidenschaft lag, nicht auf politischen Statements oder finanziellen Interessen.

Während die Saison 2025 voranschreitet, wird Pettys Standpunkt die Diskussion prägen. Die nächsten Rennen, etwa in Indian Wells und Miami, könnten zeigen, ob die Liga auf die Kritik reagiert – sei es durch klarere Regeln oder einen Rückgriff auf traditionelle Werte. Für die Fans bleibt die Spaltung: Einige sehen in Petty einen Hüter der NASCAR-Seele, andere einen Mann, der mit der Zeit nicht mithalten kann. Doch eines ist sicher: Seine kraftvolle Aussage hat einen Nerv getroffen und zwingt die Gemeinschaft, sich mit der Identität des Sports auseinanderzusetzen. Ob NASCAR seinen Stolz zurückgewinnen kann, bleibt offen – aber „The King“ hat deutlich gemacht, dass er ihn verloren hat, und das allein ist ein Schock, den niemand ignorieren kann.

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