DER ROCK REISST EINEN 200-MILLIONEN-DOLLAR-VERTRAG MIT DISNEY ZER und GIBT EINE STARKE ERKLÄRUNG GEGEN DIE „WOKE-KULTUR“
Dwayne “The Rock” Johnson hat Berichten zufolge ein 200-Millionen-Dollar-Vertragsangebot von Disney abgelehnt und damit die Unterhaltungsbranche erschüttert. Die Entscheidung kommt inmitten wachsender Spannungen zwischen den größten Studios Hollywoods und hochkarätigen Prominenten, die sich gegen den zunehmenden Einfluss der „Woke-Kultur“ aussprechen.
Quellen in der Nähe des Schauspielers geben an, dass Disney monatelang mit Johnson verhandelt habe, um ihn für mehrere Projekte, darunter eine hochbudgetierte Action-Abenteuer-Franchise, zu gewinnen. Die Verhandlungen sollen jedoch ins Stocken geraten sein, als Johnson Bedenken hinsichtlich der jüngsten progressiven Botschaften des Studios in seinen Filmen und Unternehmensrichtlinien äußerte. Obwohl er in der Vergangenheit eine gute Beziehung zu Disney hatte und in Erfolgsfilmen wie Moana und Jungle Cruise mitwirkte, führten kreative Differenzen und ideologische Meinungsverschiedenheiten letztendlich dazu, dass er das lukrative Angebot ablehnte.
Johnson hat sich in den letzten Jahren als Verfechter traditioneller Erzählkunst und eines breiten Publikumsanspruchs positioniert und sich gegen politisch oder sozial motivierte Inhalte in Hollywood ausgesprochen. In einem Social-Media-Beitrag nach Bekanntwerden der Nachricht deutete Johnson seine Entscheidung an und erklärte, dass er weiterhin Inhalte schaffen wolle, die „das Publikum respektieren“ und „Menschen zusammenbringen, anstatt sie zu spalten.“
Die Reaktionen auf Johnsons Entscheidung sind gespalten. Während seine Anhänger ihn für seinen Widerstand gegen die ideologische Richtung Hollywoods loben und betonen, dass Unterhaltung sich auf Qualität und nicht auf politische Botschaften konzentrieren sollte, werfen Kritiker ihm vor, sich mit reaktionären Stimmen der Branche zu verbünden. Disney hat noch keine offizielle Erklärung abgegeben, aber Insider berichten, dass das Unternehmen über Johnsons Absage enttäuscht sei.
Trotz der abgelehnten Vereinbarung bleibt Johnsons Karriere stark. Er ist weiterhin an mehreren hochkarätigen Projekten beteiligt, darunter zukünftige Fast & Furious-Filme und unabhängige Produktionen. Sein Schritt zeigt, dass selbst die mächtigsten Studios die persönlichen und ideologischen Überzeugungen der Stars berücksichtigen müssen, mit denen sie zusammenarbeiten wollen.